Categories:

Ordnung und Effizienz: Ein außergewöhnlicher Kundenauftrag

ich möchte euch heute von einem außergewöhnlichen Abenteuer erzählen, das mich diese Woche zu einer meiner Kundinnen geführt hat. Diese Reise war nicht nur geografisch, sondern auch beruflich äußerst spannend

Tag 1: Der Start meiner Reise für Ordnung und Effizienz

Es begann an einem strahlenden Dienstagmorgen. Die Sonne strahlte vom Himmel, und die Straßen waren erstaunlich leer. Perfekte Bedingungen für eine lange Reise, die mich zu einer Kundin führte, die ich bisher nur aus der Ferne kannte. Der Gedanke an das bevorstehende Abenteuer brachte mein Herz zum Klopfen.

Am Mittag erreichte ich mein Ziel, und was für ein Anblick erwartete mich! Der Ausblick war atemberaubend – die perfekte Kulisse für das, was kommen sollte. Ich wurde herzlich mit einem köstlichen Mittagessen empfangen und fühlte mich sofort wohl.

Die Arbeit beginnt

Ich war jedoch nicht hier, um Urlaub zu machen – meine Mission war klar: Ordnung und Effizienz schaffen. Unser erster Schritt bestand darin, zu überlegen, was wir in den nächsten drei Tagen erreichen wollten. Dann tauchten wir kopfüber in die Arbeit ein.

Unsere Aufgabe an diesem Tag bestand darin, eine erste grobe Sortierung vorzunehmen und all das überflüssige Altpapier auszusortieren. Es war harte Arbeit, aber wir bewältigten sie mit Enthusiasmus. Anschließend brachten wir Ordnung in das Chaos und schufen eine klare Struktur.

Der erste Tag endete mit einem zufriedenen Seufzen und einem leckeren Glas Wein, begleitet von Käse und Wurst. Wir haben bereits Großartiges erreicht.

Tag 2: Kontinuierlicher Fortschritt

Der zweite Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück und einer wunderbaren Reitstunde, die mir zeigte, wie jeder Tag beginnen sollte. (Notiz an mich, in Ziele für 2024 einplanen) 

Die Arbeit im zweiten Büro folgt dem gleichen System wie am Vortag. Diesmal konnten wir Prozesse ableiten und die Grundlage für standardisierte Abläufe schaffen.

Der Abend brachte erneut ein gemeinsames Essen, dieses Mal im privaten Büro. Wir bewunderten die Aussicht und schätzten die Fortschritte, die wir in Richtung Ordnung und Effizienz gemacht hatten.

Tag 3: Letzte Handgriffe

Der dritte Tag begann früh, wieder mit einem köstlichen Frühstück und der Fahrt zum Büro. Hier legten wir die letzten Handgriffe fest, bevor es am frühen Nachmittag Zeit war, Abschied zu nehmen. Mit einem guten Gefühl und einem Lächeln auf den Lippen trat ich die Heimreise an.

Fazit

Ich weiß nicht, wie oft ich in den drei Tagen in Gesprächen erwähnt habe, dass ich diese Art von Auftrag eigentlich gar nicht machen möchte. Ich habe mich ja ganz bewusst für eine virtuelle Zusammenarbeit entschieden. Aber letztendlich war es für mich eine richtig tolle Erfahrung.

Diese Reise war in vielerlei Hinsicht unerwartet, aber sie brachte mir nicht nur persönliche Freude, sondern auch eine wichtige Erkenntnis: Manchmal sollte man auch Aufträge annehmen, die man zuerst ablehnen möchte. Sie könnten zu den besten und aufregendsten Erfahrungen deiner Karriere führen.

Danke, auch an dieser Stelle nochmal für die wunderschönen Tage.

Wer weiß, vielleicht warten noch viele weitere solcher Abenteuer auf mich. Ich bin gespannt!

Ordnung und Effizienz

Comments are closed